Saarländischer Fußballverband und IKK Südwest vertiefen Zusammenarbeit
IKK Südwest jetzt offizieller Gesundheitspartner
Der Saarländische Fußballverband (SFV) und die IKK Südwest haben eine umfangreiche Kooperation vereinbart, um ihre bisherige gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit weiter auszubauen. Die IKK Südwest ist ab sofort offizieller Gesundheitspartner des SFV. Der Fokus der Zusammenarbeit liegt besonders auf der Förderung des saarländischen Fußball-Nachwuchs.
Die Partnerschaft zwischen dem SFV und der IKK Südwest ist nicht gänzlich nicht neu: Bereits seit Jahren fördert die regionale Innungskrankenkasse den Fußballverband und damit die örtlichen Vereine im Land in unterschiedlichen Bereichen. So fungiert die IKK Südwest bereits seit 2013 als Namensgeber des IKK Saarlandpokals und als Unterstützer der Auswahlmannschaften der Fußall-Junioren. Die neue Kooperation verlängert die erfolgreiche Partnerschaft und weitet sie sogar noch aus.
„Mit der IKK Südwest verbindet uns eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die wir weiter ausbauen wollen. Ich freue mich sehr, dass die IKK ihre Unterstützung ausbaut und zukünftig Partner unserer Feriencamps und des E-Jugend-Cups wird. Durch das Engagement können wir als Verband fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen weiterhin hochwertige Wettbewerbe und Aktionen anbieten“, freut sich Heribert Ohlmann, der Präsident des Saarländischen Fußballverbandes, über den Ausbau der Zusammenarbeit mit der IKK Südwest.
Die IKK Südwest unterstützt die Sportler darüber hinaus gemeinsam mit ihren Gesundheitsberatern auch mit dem IKK-Aktivmobil. Dort können vor Ort Herz-Kreislauf-Messungen und Gesundheitschecks durchgeführt werden, um Gesundheit und damit auch die Leistungsfähigkeit der Saar-Fußballer zu verbessern.
Jugendliche für Sport begeistern
Zudem wird die IKK Südwest künftig auch bei den SFV-Fußball-Ferien-Camps und Hallenmasters vertreten sein.
Als Krankenkasse aus der Region für die Region ist es der IKK Südwest eine Herzensangelegenheit, Projekte der Prävention und Gesundheitsförderung gerade bei den Jüngsten zu unterstützen. So fiel die Entscheidung zur Ausweitung der Partnerschaft leicht. Denn eins ist klar: Das gemeinsame Kicken bringt Spaß und fördert neben der Gesundheit auch noch den Teamgeist.
„Fußball ist ein Sport, der die Massen bewegt“, sagt IKK-Chef Prof. Dr. Jörg Loth. „Die Attraktivität dieser Sportart wollen wir aktiv nutzen, um junge Menschen an das Thema Bewegung heranzuführen. Denn Bewegungsmangel ist ein zunehmendes Problem, gerade auch bei Kindern und Jugendlichen – einer Bevölkerungsgruppe, die die besten Voraussetzungen für körperliche Aktivität mitbringt. Dieser Entwicklung möchten wir gemeinsam entgegenwirken und den Nachwuchskickern bewusst Angebote machen, die zur regelmäßigen gemeinschaftlichen Bewegung animieren und ihnen Spaß am Sport und einer gesunden Lebensweise vermitteln.“
Die Partnerschaft mit dem Saarländischen Fußballverband habe sich für beide Seiten bewährt, so Loth weiter. „Wir freuen uns sehr, dass der SFV gemeinsam mit uns als Partner die Zusammenarbeit fortführt. Ich danke der Verbandsspitze um Präsident Heribert Ohlmann. Wir haben bereits weitere Pläne, wie wir die gemeinsame Zusammenarbeit im Sinne der Saar-Fußballer auch zum Beispiel rund um das Thema Ernährung mit Leben füllen können.“
Die IKK Südwest
Aktuell betreut die IKK Südwest mehr als 635.000 Versicherte und über 90.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Versicherte und Interessenten können auf eine persönliche Betreuung in unseren 21 Kundencentern in der Region vertrauen. Darüber hinaus ist die IKK Südwest an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr über die IKK Service-Hotline 0681/ 3876 1000 oder www.ikk-suedwest.de zu erreichen.
Saarländischer Fußballverband e.V.
Der Saarländische Fußballverband e.V. (SFV) ist der Dachverband des organisierten Fußballsports im Saarland. Er vertritt die Interessen von rund 160.000 Mitgliedern in über 500 Vereinen. Neben der Förderung des Breiten- und Leistungssports liegt ein Schwerpunkt auf der Nachwuchsarbeit.